Schwarzes Brett Freundeskreis - page 4

MACHT DAS
SCHWARZE BRETT ZU
EUREM MAGAZIN!
Liebe Freunde, gern würden
wir in unserem Mitteilungsblatt
persönliche Anekdoten und
Geschichten aus erlebter Chor-
geschichte präsentieren. Aller-
dings wäre unser Schwarzes
Brett viel bunter, wenn wir
Zuschriften und Leserbriefe
von Euch bekämen.
Sicher werden wir nicht jeden
Brief hier abdrucken können
und manche Geschichte muss
vielleicht auch etwas einge-
kürzt werden. Aber wir könn-
ten viel informativer werden,
wenn wir regelmäßige Zu-
schriften von Euch bekämen.
Also: Ihr entscheidet, wie infor-
mativ und abwechslungsreich
unser Mitteilungsblatt wird.
Wir freuen uns über Eure Zu-
schriften per Post (über Kanto-
rat) oder per E-Mail.
E-Mail:
Der zuverlassige Schatten
Mancher meint vielleicht, unser Mädelchor
führe ein Schattendasein. Das ist vermut-
lich eine Frage der Perspektive. Denn was
die Präsenz in unserer schönen Johannes-
kirche angeht, werfen die Mädels zweifel-
los einen sehr langen Schatten.
Nicht nur, dass der Mädelchor ein kontinu-
ierlich hohes musikalisches Niveau hält –
was bei der wachsenden Zahl sehr junger
Sängerinnen gar nicht selbstverständlich
ist. Der Mädelchor ist flexibel und kann in
kleineren Gruppen singen. Mit großer Zu-
verlässigkeit und getreu dem Motto Soli
Deo Gloria bereichert ihr Gesang viele
Gottesdienste in der Johanneskirche. Und
auch die musikalischen Grüße für alte und
kranke Gemeindeglieder am 1. Advent, die
der Mädelchor seit Jahrzehnten überbringt
– sie wären mit den Sängerknaben schlicht
undenkbar! Darum sei hier einmal ganz klar
und deutlich gesagt: Danke, Mädels, es ist
ein großer Segen, dass es Euch gibt!
In diesem Jahr wird der Mädelchor wieder
in zwei Abendmotetten zu hören sein: am
Mittwoch, dem 22. Juni und am Tag des
offenen Denkmals, Sonntag, dem 11. Sep-
tember.
Auf diese Motette werden sich die Mädels
intensiv in der Probenklausur, die am 10.
und 11. September im Schloss Oppurg
stattfindet, vorbereiten. Außerdem wirken
sie als Ripieno-Chor an der Aufführung des
„Psalmus Hungaricus“ am 2. Oktober mit.
Im Mädelchor singen zur Zeit 42 Mädels.
Zum Vergleich: im April 2014 waren es 35,
von denen jetzt noch 27 aktiv sind. Wir
hatten in den letzten 2 Jahren also erfreuli-
che 15 Neuzugänge zu verzeichnen. Die
Altersstruktur des Chores (derzeit sind nur
5 der Mädels 16 Jahre alt bzw. älter, 11
sind jünger als 10) lässt in diesem Jahr
keine Reiseaktivitäten zu. Es ist aber abseh-
bar, dass sich dies ändert. So wollen wir für
die Herbstferien 2017 wieder eine kleine
Reise, voraussichtlich nach Augsburg, ins
Auge fassen.
Lisa Gräbner
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Madelchör intern
Auch in diesem Chorjahr kommt keine Lange-
weile auf: nachdem wir uns nach der Sommer-
pause alle über ein Wiedersehen gefreut und
unsere 6 Neuen mit offenen Armen begrüßt
haben, hielt Roderich einige neue, aber auch
altbekannte Stücke für uns bereit, die wir flei-
ßig probten.
Zur Advents- und Weihnachtszeit stiegen die
Probenzahlen und die Vorfreude auf die
Auftritte, vor allem bei denjenigen Mädels, die
das erste Mal mit uns vor Publikum sangen. Am
24. Dezember freuten wir uns, einige Ehemali-
ge begrüßen zu dürfen, die uns auf der Empore
mit ihren Stimmen unterstützten. Der darauf
folgende Morgen verlangte von uns wieder
einmal die besondere Technik des „Bettlaken-
steckens“, damit wir alle aussahen wie Engel,
ab.
Nachdem wir am 26. Dezember dann gemein-
sam mit den Sängerknaben das Weihnachts-
konzert gestalteten, feierten wir am 28. De-
zember unsere Weihnachtsfeier, der besonders
wegen der Vergabe der 7 neuen Chornamen
entgegengefiebert wurde.
Nach einer kurzen Pause ging es nach dem
Jahreswechsel wieder frisch ans Werk. Die
Osterzeit nahte bald und nachdem wir gemein-
sam mit den Sängerknaben am Ostersonntag
alle trotz Zeitumstellung pünktlich zum Auftritt
erschienen und sangen, stärkten wir uns für
den Gottesdienst bei einem Frühstück im Ge-
meindehaus, vorbereitet vom Männerchor.
Tolle Ereignisse vor und zu Ostern waren die
1000sten Proben von Lioba und Adelinde,
welchen wir für ihre langjährige Unterstützung
im Chor danken und uns mit ihnen freuen, die
1000 geknackt zu haben. Herzlichen Glück-
wunsch!
Kurz darauf folgte ein ganz besonderer Gottes-
dienst für Faralda: ihre Taufe. Wir alle waren
sehr froh, dabei sein zu können und mit ihr an
diesem Tag zu singen. Wir wünschen ihr Gottes
Segen und dass sie noch lange Zeit unseren
Chor bereichert.
Die Mädels und ich freuen uns auf die kom-
menden Proben und Auftritte in diesem Chor-
jahr und ich möchte mich bei allen bedanken,
die jedes Jahr mitgestalten und die Chorzeit für
uns alle unvergesslich machen.
Liebe Grüße Eure Godolewa
Ehemaligentreffen 2015
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